Den Berichten zufolge ist bislang unklar, ob Dampf oder flüssiges Wasser ausgetreten sei, berichtete der Sender NHK. Im Unterschied zu den ersten beiden Explosionen sei diesmal aber nicht nur das äußere Reaktorgebäude, sondern auch der innere Druckbehälter beschädigt worden.
Zum Zeitpunkt der Explosion herrschte Meteorologen zufolge Nordwind. Dies würde bedeuten, dass radioaktive Teilchen nach Süden in Richtung Tokyo gelangen könnten. Die japanische Hauptstadt liegt 260 Kilometer südwestlich von Fukushima-1.
Die Zeit: Weitere Explosion an Fukushima-1, 15. März 2011
Tuesday, 15 March 2011
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