Friday 4 May 2007

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Vater sagt, sie hätte die Hand bewegt, als er gegangen ist, die rechte, die Seite, um die wir uns Sorgen machen. Vorgestern hat sie die Augenlider bewegt und den Mund. Die Ärzte meinen, sie seien überrascht, wie schnell das alles geht, nach den schwierigen ersten vier Wochen. Ich stehe da und kann mein Glück nicht fassen, auch wenn man noch überhaupt nicht sagen kann, was zurückbleiben wird, auch, wenn ich ich sehnsüchtig auf den Tag wartet, an dem sie die Augen aufmacht und mich erkennt. Aber Angst ist auch dabei, ganz viel.
Ich sage es allen, die anrufen. Ich schicke eine Mail an die Person, die mich da durchgetragen hat.
Kann man das verschreien? Ich hoffe nicht.

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