aaah! Das sind insgesamt sechs Kisten, und ich habe noch nicht mal mir der Küche angefangen, einige Bücher und viel Papierkram fehlen noch, und die gesamte Kleidung kommt in Koffer. Dazu:
- Couch
- Couchsessel
- Couchtisch
- Schreibtisch
- Schreibtischsessel
- 3 Bücherregale
- 1 Hometrainer
- 2 Gitarren
- 1 Sitzball
- Staubsauger
- Teppich
- Fernseher
- DVD und Video
- Computer und Drucker
- Stereoanlage
- Diverse Küchengeräte (Toaster, Brotschneidemaschine, Mikrowelle)
- CD-Regale
- CDs
- Kaffeemaschine
Meine Tante meint, das passt alles in einen Chrysler-Voyager. Es gibt also noch Menschen mit einem schlechteren Raumvorstellungsvermögen als ich. Hilfe!
Ja, die Umzug-Panik verdrängt alle anderen Gedanken, auch die an die zwei Proseminararbeiten, die ich noch schreiben muss, die drei bis vier Prüfungen, die ich verschoben habe.
Was sie nicht verdrängt: Die Physiotherapeutin meiner Mutter ist enthusiastisch, aber das mit der Zunge haut nicht hin, wie es soll.
Ich glaube, das ist grad einfach ein bisschen ZU VIEL. Vater muss von selbst auf die Idee kommen, mir zu sagen, dass wir das schon schaffen.
Die einzige Videokassette, die verbliebten ist, enthält vier Claire-Denis-Filme. Ausreichend Stoff für die nächsten Wochen? Und Bücher: die Auto-Biografie von Peggy Guggenheim. Nicht fragen warum, fürchterlich geschrieben, aber halt so Seitenblicke-Promi-Zeugs von 1925 bis in die späten Siebziger. Man muss sich ja irgendwie unterhalten, oder?
Ja, die Umzug-Panik verdrängt alle anderen Gedanken, auch die an die zwei Proseminararbeiten, die ich noch schreiben muss, die drei bis vier Prüfungen, die ich verschoben habe.
Was sie nicht verdrängt: Die Physiotherapeutin meiner Mutter ist enthusiastisch, aber das mit der Zunge haut nicht hin, wie es soll.
Ich glaube, das ist grad einfach ein bisschen ZU VIEL. Vater muss von selbst auf die Idee kommen, mir zu sagen, dass wir das schon schaffen.
Die einzige Videokassette, die verbliebten ist, enthält vier Claire-Denis-Filme. Ausreichend Stoff für die nächsten Wochen? Und Bücher: die Auto-Biografie von Peggy Guggenheim. Nicht fragen warum, fürchterlich geschrieben, aber halt so Seitenblicke-Promi-Zeugs von 1925 bis in die späten Siebziger. Man muss sich ja irgendwie unterhalten, oder?
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