Ich habe es bis jetzt vermieden, Kommentare zu den Vorwahlen abzugeben. Ich weiß nicht, wen ich unterstützen würde, ich weiß nicht, ob Obama oder Clinton, ich frage mich, was die Republikaner mit Condoleezza Rice gemacht haben, weil ich mich schon so darauf gefreut hatte, dass vielleicht zwei Frauen gegeneinaner antreten könnten...Und ich erinnere mich, wie bei allen amerikanischen Wahlen, an das wunderbare Essay von Sarah Vowell darüber, warum Amerika eigentlich einen nerd messiah bräuchte, um alle Probleme der Welt zu bewältigen (das Kapitel "The Nerd Voice" in "The Partly Cloudy Patriot").
Aber ich will nicht darüber schreiben. Vowell vergleicht Al Gore mit Giles in Buffy, der im Gegensatz zu Willow noch nicht begriffen hat, wie man seine Fähigkeiten benützt, und sie stattdessen kaschiert (und tatsächlich ist Gore ja jetzt erfolgreicher, wo er medienwirksam sein ganzes Wissen präsentiert und noch dazu richtig verpackt). Und Slate vergleicht Hillary Clinton mit Tracy Flick (aus "Election", der Grund, warum mir immer ein kalter Schauer über den Rücken läuft, wenn ich Reese Witherspoon sehe).
Aber ich will nicht darüber schreiben. Vowell vergleicht Al Gore mit Giles in Buffy, der im Gegensatz zu Willow noch nicht begriffen hat, wie man seine Fähigkeiten benützt, und sie stattdessen kaschiert (und tatsächlich ist Gore ja jetzt erfolgreicher, wo er medienwirksam sein ganzes Wissen präsentiert und noch dazu richtig verpackt). Und Slate vergleicht Hillary Clinton mit Tracy Flick (aus "Election", der Grund, warum mir immer ein kalter Schauer über den Rücken läuft, wenn ich Reese Witherspoon sehe).
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