Neigungsgruppe Sex, Gewalt & Gute Laune - Luada
So arbeitet mein musikalisches Gehirn: Irgendwann im Laufe des frühen Abends schnappte ich dieses Lied auf. Von der "Neigungsgruppe Sex, Gewalt & Gute Laune" hatte ich insofern schon gehört, dass ich wusste, was sie machen: Sie covern Lieder auf Wienerisch. Ich konnte also einordnen, dass ich das zu Grunde liegende Lied wahrscheinlich wirklich kenne, mir wollte aber partout nicht einfallen, in welchem Kontext. Ich konnte es nicht einmal zeitlich einordnen. Hätte aus den 60ern kommen können, oder von 2007 stammen. Dann arbeitete es einige Stunden weiter, bis ich es dann ganz genau im Kopf hatte. Eine leidende Stimme, die um einen traurigen Text herumtapst. "Cause what is simple in the moonlight, by the morning never is / What’s so simple in the moonlight, now is so complicated". Ich hätte mir das natürlich merken müssen, weil diese Zeile perfekt beschreibt, wie das bei mir mit dem Schreiben ist. Ich schreibe immer nur, wenn es draußen dunkel ist, sonst bin ich abgelenkt und eine essentielle Komponente fehlt, ich bin nicht fokussiert. Ich wusste dann also dass das Lied auf jeden Fall von Conor Oberst gesungen wird, aber noch immer nicht, welches es ist. Das dauerte dann noch mal ein Weilchen, bis ich meine Bright-Eyes-Bibliothek durch hatte, und der Stolz verbat natürlich, es einfach zu googlen.
Die Neigungsgruppe besteht aus David Pfister, Fritz Ostermayer, Christian Fuchs und Robert Zikmund. "Good Night Vienna" ist bei Trikont erschienen und enthält auch "g'fickt für immer", das Babyshambles-Cover (gut für mich, weil Pete Doherty sonst ein schwarzer Fleck auf meiner Landkarte ist, heißt, ich kenne genau dieses Cover und Adam Greens Version von "What A Waster").
So arbeitet mein musikalisches Gehirn: Irgendwann im Laufe des frühen Abends schnappte ich dieses Lied auf. Von der "Neigungsgruppe Sex, Gewalt & Gute Laune" hatte ich insofern schon gehört, dass ich wusste, was sie machen: Sie covern Lieder auf Wienerisch. Ich konnte also einordnen, dass ich das zu Grunde liegende Lied wahrscheinlich wirklich kenne, mir wollte aber partout nicht einfallen, in welchem Kontext. Ich konnte es nicht einmal zeitlich einordnen. Hätte aus den 60ern kommen können, oder von 2007 stammen. Dann arbeitete es einige Stunden weiter, bis ich es dann ganz genau im Kopf hatte. Eine leidende Stimme, die um einen traurigen Text herumtapst. "Cause what is simple in the moonlight, by the morning never is / What’s so simple in the moonlight, now is so complicated". Ich hätte mir das natürlich merken müssen, weil diese Zeile perfekt beschreibt, wie das bei mir mit dem Schreiben ist. Ich schreibe immer nur, wenn es draußen dunkel ist, sonst bin ich abgelenkt und eine essentielle Komponente fehlt, ich bin nicht fokussiert. Ich wusste dann also dass das Lied auf jeden Fall von Conor Oberst gesungen wird, aber noch immer nicht, welches es ist. Das dauerte dann noch mal ein Weilchen, bis ich meine Bright-Eyes-Bibliothek durch hatte, und der Stolz verbat natürlich, es einfach zu googlen.
Die Neigungsgruppe besteht aus David Pfister, Fritz Ostermayer, Christian Fuchs und Robert Zikmund. "Good Night Vienna" ist bei Trikont erschienen und enthält auch "g'fickt für immer", das Babyshambles-Cover (gut für mich, weil Pete Doherty sonst ein schwarzer Fleck auf meiner Landkarte ist, heißt, ich kenne genau dieses Cover und Adam Greens Version von "What A Waster").
1 comment:
angenervt wegen des ganzen doherty/moss gossips habe ich die babyshambles bis vor kurzem auch gemieden. was ein fehler war, doherty ist schon ziemlich gut, auf den babyshambles-platten gibt's einige echte kracher. und in die libertines-sachen habe ich noch nicht mal reingehört...
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