Einige Links, die sich über die letzten paar Wochen angesammelt haben:
Als die neue Portishead erschienen war, sprachen die meisten Artikel von der intensiven Arbeit, die dahingehend geleistet wurde, jenseits von "making-out-music" eine neue Positionierung für die Band zu finden. Das Gegenprojekt dazu: "Making Out With Portishead" im Seattle Stranger, in dem mehr oder weniger bekannte Menschen (der bekannteste: Miranda July) erzählen, wie das damals mit "Dummy" so war.
Ein New York-Times Artikel über die Frage, wer potentiell Obamas Vizepräsident werden könnte, und warum Hillary Clinton für den Job vielleicht nicht geeignet wäre (ich glaube allerdings nicht, dass wir überhaupt in die Lage kommen, dass zu überdenken: wenn jemand aus Stolz einfach nicht aufgeben mag, wird er wohl kaum zähneknirschend den zweiten Platz akzeptieren, oder? Hillary is no Al Gore). Der niedliche Titel: "Is She a Trojan Rabbit?", leider nicht mit illustrierendem Cartoon. Und noch ein "This Modern World" (da war ich auch schon lang nicht mehr) zum Thema: Wer von der langen demokratischen Vorwahl profitiert. Und das schöne Thema "Gender im Wahlkampf".
Ein spannender Artikel darüber, dass im Westen hauptsächlich Brands produziert werden, nicht Produkte: Sometimes being known is more important than actually still existing (mit dem schönen Wort "zombie brand")
Sachen zum Kaufen:
Ein schöner Artikel der Times über das Eher-Mau-Album von Camille (is she more like Björk or like Kate Bush?)
Peters - Auffallen durch Umfallen (Rezension auf Beatpunk)
Kate T. Williamson - At A Crossroads (ich habe schon lange keine neue graphic novel mehr gelesen, diese hier ist eine ganz große Empfehlung!)
Und was ich grad so höre?
Die neue Gustav, "Verlass die Stadt" (schön, wenn man solche Vorschläge bekommt, wenn sie sich grad überhaupt nicht realisieren lassen, und Freunde dafür eine Odyssee unternehmen. Irgendwann kriege ich es auch noch, das große Abenteuer...)
Clinic, eine britische Band, weil "The Witch" von "Do It!" nicht mehr aus meinen Gehörgängen verschwinden mag.
Das Kante-Album "Rhythmus Berlin", das irgendwie ein bisschen zu dem neuen Gustav-Album passt und eigentlich ein wirklich schönes Album über eine Stadt ist, als hätte sich das allgemeine Thema von "Die Tiere sind unruhig" auf einen Punkt fokussiert. Und diese Stimme könnte mir von mir aus auch das Telefonbuch vorsingen, wurscht.
Mike Ladds "Easy Listening 4 Armageddon" von 1997, weil ich es einen schönen Zufall fand, gerade über Ridley Scotts Filmbearbeitung von "Blade Runner" nachzudenken und dann einen Artikel im Seattle Stranger zu finden - und bei Hip Hop habe ich sowieso immer das mulmige Gefühl, bloß an der Oberfläche zu kratzen.
Als die neue Portishead erschienen war, sprachen die meisten Artikel von der intensiven Arbeit, die dahingehend geleistet wurde, jenseits von "making-out-music" eine neue Positionierung für die Band zu finden. Das Gegenprojekt dazu: "Making Out With Portishead" im Seattle Stranger, in dem mehr oder weniger bekannte Menschen (der bekannteste: Miranda July) erzählen, wie das damals mit "Dummy" so war.
Ein New York-Times Artikel über die Frage, wer potentiell Obamas Vizepräsident werden könnte, und warum Hillary Clinton für den Job vielleicht nicht geeignet wäre (ich glaube allerdings nicht, dass wir überhaupt in die Lage kommen, dass zu überdenken: wenn jemand aus Stolz einfach nicht aufgeben mag, wird er wohl kaum zähneknirschend den zweiten Platz akzeptieren, oder? Hillary is no Al Gore). Der niedliche Titel: "Is She a Trojan Rabbit?", leider nicht mit illustrierendem Cartoon. Und noch ein "This Modern World" (da war ich auch schon lang nicht mehr) zum Thema: Wer von der langen demokratischen Vorwahl profitiert. Und das schöne Thema "Gender im Wahlkampf".
Ein spannender Artikel darüber, dass im Westen hauptsächlich Brands produziert werden, nicht Produkte: Sometimes being known is more important than actually still existing (mit dem schönen Wort "zombie brand")
Sachen zum Kaufen:
Ein schöner Artikel der Times über das Eher-Mau-Album von Camille (is she more like Björk or like Kate Bush?)
Peters - Auffallen durch Umfallen (Rezension auf Beatpunk)
Kate T. Williamson - At A Crossroads (ich habe schon lange keine neue graphic novel mehr gelesen, diese hier ist eine ganz große Empfehlung!)
Und was ich grad so höre?
Die neue Gustav, "Verlass die Stadt" (schön, wenn man solche Vorschläge bekommt, wenn sie sich grad überhaupt nicht realisieren lassen, und Freunde dafür eine Odyssee unternehmen. Irgendwann kriege ich es auch noch, das große Abenteuer...)
Clinic, eine britische Band, weil "The Witch" von "Do It!" nicht mehr aus meinen Gehörgängen verschwinden mag.
Das Kante-Album "Rhythmus Berlin", das irgendwie ein bisschen zu dem neuen Gustav-Album passt und eigentlich ein wirklich schönes Album über eine Stadt ist, als hätte sich das allgemeine Thema von "Die Tiere sind unruhig" auf einen Punkt fokussiert. Und diese Stimme könnte mir von mir aus auch das Telefonbuch vorsingen, wurscht.
Mike Ladds "Easy Listening 4 Armageddon" von 1997, weil ich es einen schönen Zufall fand, gerade über Ridley Scotts Filmbearbeitung von "Blade Runner" nachzudenken und dann einen Artikel im Seattle Stranger zu finden - und bei Hip Hop habe ich sowieso immer das mulmige Gefühl, bloß an der Oberfläche zu kratzen.
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