Die Süddeutsche schreibt einen Abgesang auf Second Life. Wie ein Kommentator danach klug bemerkt: auch hier waren im Jänner und Februar zahlreiche Artikel zu finden, die Second Life wie die Zukunft der menschlichen, westlichen Gesellschaft aussehen ließen. Ich bin ja daran gescheitert, technologisch, würde also rein impulsiv zuerst das Zugangsproblem kritisieren und dann erst auf die Relevanz zu sprechen kommen.
Ich habe gestern Abend schon über Schimanski geschrieben, heute ist Rosa Roth dran. Ich sehe diese deutschen Produktionen erst seit ungefähr zwei Jahren, und der Grundauslöser, warum ich mich überhaupt auf den Tatort eingelassen habe, war eigentlich die Art und Weise, wie Landschaft und Architektur fotografiert werden - ich war fasziniert davon, wie sehr die Häuser in den verschiedenen Städten so viel zur individuellen Grundstimmung beitragen können, wie sehr Kulisse Milieu darstellen kann, etc. Rosa Roth ist fast so gut wie meine liebsten Tatorte (Kiel, Hannover, Ludwigshafen, manchmal auch Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Konstanz). Gestern ging mir auch der Knopf auf, warum mir Sarah Polley in "My Life Without Me" so bekannt vorkam: nicht nur, weil sie gewisse Ähnlichkeiten mit Toni Collette hat, auch, weil sie ein bisschen wie die Tochter von Iris Berben aussieht. Aber das hat mich gestern gar nicht so amüsiert: das passierte erst, als Jasmin Tabatabai in toughem "ich bin eine Profikillerin"-Outfit durchs Bild marschierte. Ich mag Tabatabai in all ihren Rollen, so unterschiedlich sie auch sind, seit ich sie das erste Mal in "Bandits" gesehen habe. Wenn Jasmin Tabatabai Tatort-Kommissarin wird, mit 50 oder so, werde ich voll dabei sein. Inhaltlich bin ich bei Rosa Roth leider ausgestiegen, aber das passiert mir in letzter Zeit öfter. Ich habe die Aufmerksamkeitsspanne des blauen Fischs mit der besten Synchronstimme der Welt.
Ah, und dann noch zur Unterhaltung, bei der man sich selbst erzählen kann, klüger und besser zu werden (ich kann mir das auch bei The Office einreden. Was das betrifft, bin ich sehr flexibel):
http://www.princeton.edu/~soccomp/fun/
Ich habe gestern Abend schon über Schimanski geschrieben, heute ist Rosa Roth dran. Ich sehe diese deutschen Produktionen erst seit ungefähr zwei Jahren, und der Grundauslöser, warum ich mich überhaupt auf den Tatort eingelassen habe, war eigentlich die Art und Weise, wie Landschaft und Architektur fotografiert werden - ich war fasziniert davon, wie sehr die Häuser in den verschiedenen Städten so viel zur individuellen Grundstimmung beitragen können, wie sehr Kulisse Milieu darstellen kann, etc. Rosa Roth ist fast so gut wie meine liebsten Tatorte (Kiel, Hannover, Ludwigshafen, manchmal auch Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Konstanz). Gestern ging mir auch der Knopf auf, warum mir Sarah Polley in "My Life Without Me" so bekannt vorkam: nicht nur, weil sie gewisse Ähnlichkeiten mit Toni Collette hat, auch, weil sie ein bisschen wie die Tochter von Iris Berben aussieht. Aber das hat mich gestern gar nicht so amüsiert: das passierte erst, als Jasmin Tabatabai in toughem "ich bin eine Profikillerin"-Outfit durchs Bild marschierte. Ich mag Tabatabai in all ihren Rollen, so unterschiedlich sie auch sind, seit ich sie das erste Mal in "Bandits" gesehen habe. Wenn Jasmin Tabatabai Tatort-Kommissarin wird, mit 50 oder so, werde ich voll dabei sein. Inhaltlich bin ich bei Rosa Roth leider ausgestiegen, aber das passiert mir in letzter Zeit öfter. Ich habe die Aufmerksamkeitsspanne des blauen Fischs mit der besten Synchronstimme der Welt.
Ah, und dann noch zur Unterhaltung, bei der man sich selbst erzählen kann, klüger und besser zu werden (ich kann mir das auch bei The Office einreden. Was das betrifft, bin ich sehr flexibel):
http://www.princeton.edu/~soccomp/fun/
No comments:
Post a Comment