Ich hätte besser aufpassen sollen, wie das mit der Musik seit dem 2. April gelaufen ist. Anfangs war meine Toleranzgrenze sehr niedrig, und ich bin immer noch ziemlich empfindlich, obwohl sich das Netz langsam weiter spannt. Die Sterne, mit diesen Textzeilen, die immer so wirken, als wären sie nur für mich geschrieben, waren die ganze Zeit über dabei ("Es hat keinen Sinn zu warten bis es besser wird, das bißchen besser wär das Warten nicht wert", "Verstehen ist nicht das selbe wie überstehen, aber auch schön", "Ich bin am Ende, ich bin am Ende")
Vorgestern passierte es dann. Mein Kopf sagte mir, dass ich jetzt "Downtown Cocoluccia" hören sollte. Ich weiß nicht, ob es die letzten Wochen über auch so funktioniert hatte, dass ich plötzlich von selbst wusste, was ich jetzt brauche, was passt. Ich mag viele junge, deutsche Schauspielerinnen, aber im Zweifelsfall würde ich sie alle für Julia Hummer eintauschen.
"Desire is Bigger than Life Itself":
Vorgestern passierte es dann. Mein Kopf sagte mir, dass ich jetzt "Downtown Cocoluccia" hören sollte. Ich weiß nicht, ob es die letzten Wochen über auch so funktioniert hatte, dass ich plötzlich von selbst wusste, was ich jetzt brauche, was passt. Ich mag viele junge, deutsche Schauspielerinnen, aber im Zweifelsfall würde ich sie alle für Julia Hummer eintauschen.
"Desire is Bigger than Life Itself":
sometimes you´re lonelyDanke übrigens an krs10.de, denn ich hätte das neue Shannon Wright Album sonst total verschlafen. "Let in the Light" klingt anfangs ("Defy This Love") ein bisschen wie Regina Spektors "Apres Moi", Wrights Stimme ist aber trotzdem unverwechselbar. Die Begleitung ist faszinierend simpel, oft nur Piano oder Gitarre.
sometimes you´re free
sometimes you´re anybody
sometimes you are me
some temptation is just around the corner
sometimes you´re in the middle
sometimes you´re at the border
4 comments:
keine ursache :-)
ich mag die neue cd von shannon wright sehr gern - fast so gern wie 'perishable goods' von 2001.
grüße!
achja, 'downtown cocoluccia' werde ich mir dann noch einmal anhören. die ist nämlich nach 1maligem oberflächlichem durchhören seinerzeit durchs raster gefallen...
Ich hab vorher "Gespenster" gesehen (was viell. das intensivste Kinoerlebnis war, das ich je hatte), deswegen musste ich bei "Downtown Cocoluccia" irgendwie ganz genau aufpassen. Manche Songs ziehen vorbei, ohne Spuren zu hinterlassen, andere mag ich sehr gerne (z.B. "New Blues" und "Our Empire Is").
ja, 'gespenster' ist wirklich gut. der hat mich schon berührt... aber das heftigste filmerlebnis der letzten zeit war für mich 'birth'. seither mag ich auch nicole kidman, die ich vorher gar nicht leiden konnte... ok, die julia hummer cd habe ich mir gestern noch einmal angehört - schon besser als beim ersten mal, vielleicht ist noch mehr drin. es ist zur zeit aber schwer, gegen ane brun oder on!air!library! (die so ganz anders sind als alles was ich sonst mag) anzukommen - für jede band :-)
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