- Rainhard Fendrich und Wolfgang Ambros geben ein Konzert gegen Rechtspopulismus ("in anderen Demokratien nennt man das Rechtsextremismus")
- Mainstream-Künstler positionieren sich politisch. Damit endlich dieser Irrglaube aufhört, Politik wäre nur was für Leute, die sonst nichts zu tun haben.
- Eine österreichische Sarah Vowell? (aber geht das in Österreich überhaupt, die Grundprinzipien zu lieben, auf denen das Land basiert, aber nicht, was damit gemacht wird?)
- Eine linkspopulistische Partei, die eine ähnliche Wählerschicht wie die rechts(populistischen) Parteien anspricht, aber ohne grauslichen Rassismus, Sexismus, Homophobie und diesem grindigen unreflektierten und sinnentleerten Nationalismus.
- Eine österreichische Tina Fey?
- Fernsehkultur! Serien, die die politische Situation reflektieren! Politische Informationsformate, die Menschen unter 38 ansprechen! Es gibt doch genug Leute, die qualifiziert wären, sowas aufzubauen (Armin Wolf? Misik? Thurnher?) - ergo: einen österreichischen Jon Stewart?
- Diskurspop
- Eine konservative Partei, die ohne rechts-anbiedernde Parolen auskommt, und endlich dieses veraltete naserümpfende "ich mag keine Schwulen, also sollen sie auch nicht gleichberechtigt sein" ablegt - seriously! "Die Gesellschaft ist nicht bereit dafür"? Das ist ja eine rückwirkende Rechtfertigung der Unterdrückung von Frauen. Für die Gleichberechtigung war die Gesellschaft dann auch nicht bereit, oder wie? AAARGH.
- Wie kriegt man Leute dazu, nicht mehr "die" Zeitung, sondern verschiedene Zeitungen zu lesen?
- Bildungssystem. Ewige Baustelle. Perspektivengruppe?
Monday, 27 October 2008
The Monday List Relaunch - Politische Kultur in Österreich, Wunschliste
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