Erstens: David Lynchs Video für Mobys neueste Singleveröffentlichung.
Moby - Shot in the Back of the Head
Zweitens: ein wunderschönes, wenn auch älteres Lied von Iron & Wine (der Künstlername von Samuel Beam), veröffentlicht 2005 auf der "Woman King EP". Entdeckt in der Serie "Skins", die manchmal Lieder ein bisschen zu wortwörtlich nimmt, aber generell eine ziemlich geniale Soundtrack-Zusammenstellung hat (die leider auf den DVDs verloren geht, wo vieles verändert werden musste).
Iron & Wine - Freedom Hangs Like Heaven
Drittens: Ein PopMatters-Bericht über das diesjährige By:Larm-Festival. Ich bin am Tag,bevor es begonnen hat aus Oslo abgereist, aber die beschriebenen Wetterbedingungen entsprechen genau dem, was ich dort 14 Tage lang erlebt habe.
Viertens: eine lustige Zusammenfassung über die halbherzigen augenzwinkernden Versuche der Serie "How I Met Your Mother", die Schwangerschaften beider Hauptdarstellerinnen (Alyson Hannigan, die inzwischen schon Mutter einer Tochter ist, und Cobie Smulders) zu verstecken. Inklusive eating-contest, lustiger Kleidung und genial platzierter Einrichtungsgegenstände.
Fünftens: Ein langer und gut geschriebener Artikel im Guardian über den Einfluss des vorgestern verstorbenen britischen Schriftstellers J. G. Ballard auf Film, Architektur und Musik.
Moby - Shot in the Back of the Head
Zweitens: ein wunderschönes, wenn auch älteres Lied von Iron & Wine (der Künstlername von Samuel Beam), veröffentlicht 2005 auf der "Woman King EP". Entdeckt in der Serie "Skins", die manchmal Lieder ein bisschen zu wortwörtlich nimmt, aber generell eine ziemlich geniale Soundtrack-Zusammenstellung hat (die leider auf den DVDs verloren geht, wo vieles verändert werden musste).
Iron & Wine - Freedom Hangs Like Heaven
Drittens: Ein PopMatters-Bericht über das diesjährige By:Larm-Festival. Ich bin am Tag,bevor es begonnen hat aus Oslo abgereist, aber die beschriebenen Wetterbedingungen entsprechen genau dem, was ich dort 14 Tage lang erlebt habe.
Viertens: eine lustige Zusammenfassung über die halbherzigen augenzwinkernden Versuche der Serie "How I Met Your Mother", die Schwangerschaften beider Hauptdarstellerinnen (Alyson Hannigan, die inzwischen schon Mutter einer Tochter ist, und Cobie Smulders) zu verstecken. Inklusive eating-contest, lustiger Kleidung und genial platzierter Einrichtungsgegenstände.
Fünftens: Ein langer und gut geschriebener Artikel im Guardian über den Einfluss des vorgestern verstorbenen britischen Schriftstellers J. G. Ballard auf Film, Architektur und Musik.
"What is most Ballardian about TV today is the common modern experience of switching on, and being uncertain whether we are watching news or entertainment, or some half-life hybrid. In predicting and analysing this slippage, Ballard was a true televisionary."Sechstens: vor einigen Tagen wurden die sogenannten "torture memos" der Bush-Administration veröffentlicht, in denen Mitarbeiter des Justizministerium die Anwendung von Techniken gerechtfertigt haben, bei denen sich meine Haare sträubten (und ich hatte tatsächlich einen Alptraum zum Thema). Unter anderem wurde ein Häftling in einen Container mit Insekten gesperrt. In der Rachel Maddow-Show wurde dieses Vorgehen mit Orwells "1984" verglichen. Und nein, es ist nicht selbstverständlich, dass die verantwortlichen Juristen jetzt mit Folgen zu rechnen haben. Ein besonders lauter Kritiker Obamas in dieser Hinsicht ist der Verfassungsjurist Jonathan Turley.
The Guardian: How JG Ballard cast his shadow right across the arts, April 20, 2009
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