Denn eigentlich sollte es "all about the fans" sein, ohne die eine Serie, die es inzwischen seit mehr als 40 Jahren gibt, überhaupt nicht so lange Teil des kollektiven Gedächtnisses bleiben könnte. Ohne Fans keine Spin-Offs, keine Filmreihe, keine Merchandise-Einnahmen, ohne Fans bleibt die Idee von Star Trek ein lebloses Gebilde. Aber ich habe den Film noch nicht gesehen und Zachary Quinto als Spock macht mich schon sehr, sehr neugierig: jemand, der eine Serie, die schon vor zwei Jahren entgleist ist, durch eine weitere Staffel tragen kann, ist vielleicht die richtige Person, all die baggage des vielleicht bekanntesten fiktiven Charakters abzuarbeiten (aber nächstes Mal, vielleicht zum zehnjährigen Jubiläum des DS9-Finales, bitte die Auflösung dieser unbeantworteten Fragen, ja?).
PopMatters
The New Yorker: Highly Illogical
Und um nicht nur über die eine Sache zu sprechen, hier noch ein spannender Artikel über "30 Rocks" verdeckten Konservatismus oder so. Gelegentlich machen mir Serien so viel Spaß, dass ich überhaupt nicht über die Politik dahinter nachdenke, aber "30 Rock" ist doch ein wenig komplizierter gestrickt als das immer verlässliche "How I Met Your Mother"
PopMatters
The New Yorker: Highly Illogical
"Despite these visions, the flashing lasers and latex aliens, “Star Trek” is fundamentally about two men engaged in a continuing conversation about civilizations and their discontents. Hot and cold, impulsive and tightly controlled, Kirk and Spock need each other to work, a dynamic Mr. Abrams captures with his two well-balanced leads."
NY Times: A Franchise Goes Boldly Backwards
"Star Trek's vision of the future, as guided by creator Gene Roddenberry, was also a relic of its time, the age of NASA and the Cold War and Kruschev pounding his shoe on a podium at the United States. The show's faith in diplomacy and technology as tools for not just global but universal peace might seem touchingly dated in our post-9/11 age of stateless jihad, loose nukes, and omnipresent danger. Yet in a weird way, Star Trek's cheerfully square naiveté makes it the perfect film for our first summer of (slimly) renewed hope. It's a blockbuster for the Obama age, when smarts and idealism are cool again. In fact, can't you picture our president—levelheaded, biracial, implacably smart—on the bridge in a blue shirt and pointy ears?"
Slate: Go See Star Trek: It's logical.
Und um nicht nur über die eine Sache zu sprechen, hier noch ein spannender Artikel über "30 Rocks" verdeckten Konservatismus oder so. Gelegentlich machen mir Serien so viel Spaß, dass ich überhaupt nicht über die Politik dahinter nachdenke, aber "30 Rock" ist doch ein wenig komplizierter gestrickt als das immer verlässliche "How I Met Your Mother"
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