Das ist eine vollkommen beliebige Zusammenstellung von Singleveröffentlichung die einzig und alleine gemeinsam haben, dass sie alle vage Wurzeln in Hamburg haben:
Erstens: Die Sterne - Deine Pläne. Auf der EP "Der Riss".
Ich habe die Sterne dieses Jahr wieder am Donauinselfest gesehen, zumindest kurz, aber irgendwas passte im direkten Vergleich zu 2005 nicht (Es war zu hell? Es gab kein wildes beliebiges Mittanzen tausender Menschen?). Auf jeden Fall fiel mir inmitten der leichten Enttäuschung nicht auf, dass die neuen Songs (und ich bin mir ziemlich sicher, dass "Deine Pläne" gespielt wurde) überhaupt nicht nach dem alten Material klingen. Nicht, dass die Sterne bis jetzt einseitig oder repetitiv gewesen wären - bloß irgendwas klingt hier einfach nicht mehr nach den Sternen. Das Gefühl der Befremdung wird vom Video perfekt vermittelt.
Zweitens: Jochen Distelmeyer - Wohin mit dem Hass. Auf dem Album "Heavy".
Dazu meinte ich im Review, dieser Song schließe nahtlos an alte Blumfeld-Zeiten an, in etwa "Diktatur der Angepassten". Allerdings... die Frage der Ironie, und was man mit diesen Textzeilen macht, wenn sie nicht ironisch gemeint sind, wenn sie nicht die mitsingende Menge mitdenkt und sich über sie lustig macht. Eine Freundin meinte vor ein paar Monaten, "Zombi" von Kante klinge nach arrogantem "Ich der Künstler bin natürlich die Elite"-Getue, bis ich sie darauf hinwies, dass die Elite hier mit heraushängeden Gedärmen über die Straße stolpert - vielleicht würde der Vorwurf hier passen? Ich weiß auch nicht. Wichig erschienen sind mir andere Songs auf jeden Fall mehr, dieses Jahr.
Drittens: Die Goldenen Zitronen - Die Entstehung der Nacht. Auf dem Album "Die Entstehung der Nacht".
Zum Beispiel welche von dieser Platte. Ein Textkörper, an den ich mich nicht herantraue (praktischerweise hier ganz ohne Text).
Kante arbeiten derweil am Theater.
Erstens: Die Sterne - Deine Pläne. Auf der EP "Der Riss".
Ich habe die Sterne dieses Jahr wieder am Donauinselfest gesehen, zumindest kurz, aber irgendwas passte im direkten Vergleich zu 2005 nicht (Es war zu hell? Es gab kein wildes beliebiges Mittanzen tausender Menschen?). Auf jeden Fall fiel mir inmitten der leichten Enttäuschung nicht auf, dass die neuen Songs (und ich bin mir ziemlich sicher, dass "Deine Pläne" gespielt wurde) überhaupt nicht nach dem alten Material klingen. Nicht, dass die Sterne bis jetzt einseitig oder repetitiv gewesen wären - bloß irgendwas klingt hier einfach nicht mehr nach den Sternen. Das Gefühl der Befremdung wird vom Video perfekt vermittelt.
Zweitens: Jochen Distelmeyer - Wohin mit dem Hass. Auf dem Album "Heavy".
Dazu meinte ich im Review, dieser Song schließe nahtlos an alte Blumfeld-Zeiten an, in etwa "Diktatur der Angepassten". Allerdings... die Frage der Ironie, und was man mit diesen Textzeilen macht, wenn sie nicht ironisch gemeint sind, wenn sie nicht die mitsingende Menge mitdenkt und sich über sie lustig macht. Eine Freundin meinte vor ein paar Monaten, "Zombi" von Kante klinge nach arrogantem "Ich der Künstler bin natürlich die Elite"-Getue, bis ich sie darauf hinwies, dass die Elite hier mit heraushängeden Gedärmen über die Straße stolpert - vielleicht würde der Vorwurf hier passen? Ich weiß auch nicht. Wichig erschienen sind mir andere Songs auf jeden Fall mehr, dieses Jahr.
Drittens: Die Goldenen Zitronen - Die Entstehung der Nacht. Auf dem Album "Die Entstehung der Nacht".
Zum Beispiel welche von dieser Platte. Ein Textkörper, an den ich mich nicht herantraue (praktischerweise hier ganz ohne Text).
Kante arbeiten derweil am Theater.
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