"Bis zur Nationalratswahl 2006 hielt er sich dann jedoch weitgehend zurück. Er äußerte zwar den Wunsch nach einem Homo-Pakt und zusätzlichen zweisprachigen Ortstafeln, forderte, die EU nicht „grenzenlos“ zu erweitern, unterschrieb 2005 aber den (später gescheiterten) EU-Verfassungsvertrag, ging eifrig auf Reisen, blieb realpolitisch aber im Hintergrund."
Die Presse: Heinz Fischers Bilanz: "Gute-Laune-Präsident" und Diplomat, 23. April 2010
"Lass uns einen Pakt schließen. Einen HOMO-PAKT."
Wer auf Anhieb fünf "realpolitische" Eingriffe österreichischer Bundespräsidenten aufzählen kann (dieser zählt nicht...), bekommt einen Keks.
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